Anlässlich des Internationalen Tages gegen Gewalt gegen Frauen* und FLINTA Personen haben wir zusammen mit vielen feministischen Zentren und Anti-Gewalt Projekten eine Demo organisiert und waren zusammen laut gegen MISOGYNE PATRIARCHALE STRUKTURELLE INSTITUTIONELLE STAATLICHE RASSISTISCHE QUEER- u. TRANSFEINDLICHE KLASSISTISCHE ABLEISTISCHE ÖKONOMISCHE SEXUALISIERTE KÖRPERLICHE Gewalt an Frauen* und FLINTA! Diese Gewalt ist systemisch und wird von der Gesellschaft, Politik und Justiz geduldet und getragen!
Als feministische Projekte Frauenkreise Berlin und Space2groW setzen wir mit unserer Arbeit der Gleichstellung, Antidiskriminierung, Aufklärung, Bildung, Unterstützung, Sensibilisierung und Empowerment die Forderung der Istanbul Konvention und damit verpflichtendes Menschenrecht maßgeblich um: Gewalt an Frauen* und FLINTA Personen schon in den gewaltbringenden Umständen zu bekämpfen und damit Prävention zu schaffen. Hierbei liegt unser Fokus vor allem auf rassifizierten, geflüchteten und migrierten Frauen* und FLINTA Personen, die vom perfiden Zusammenspiel, also der Intersektion von Patriarchat, Rassismus, Kolonialismus und Klassismus betroffen sind. Um diese Arbeit leisten zu können, müssen wir von der Politik ausreichend und sicher finanziert werden - auch im anstehenden Haushalt 2024/25! Wenn wir eine gleichgestellte, diskriminierungsfreie Gesellschaft anstreben möchten, reicht es nicht, Gewalt gegen Frauen* und FLINTA rein symptomatisch in Angriff zu nehmen, dann wenn sie sich in ihrer sichtbarsten Form der körperlichen, sexualisierte Gewalt und in Femiziden zeigt . Wir müssen an die Wurzel des Problems und das heißt: Patriarchat, Rassismus, Kolonialismus, Kapitalismus und weiße Vorherrschaft bekämpfen!
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